Schlafstörungen

Schlafstörung

Erfahrungen mit Erdstrahlen und Wasseradern

Die Erfahrung vieler Geopathologen zeigt, dass die geopathische Belastung keine typischen Erkrankungen zeugt. Unter dem Einfluss einer geopathischen Belastung können die Beschwerden chronisch werden. An erster Stelle stehen Allergien. Dann folgt die Schmerzsymptomatik des rheumatischen Formenkreises, danach Schlafstörungen.

Es folgen Magen- Darmerkrankungen, dann Gelenkschmerzen, die vegetative Dystonie, Tumorgeschehen und Migränen. Damit haben wir die gesamte Bandbreite heutiger ausufernder Krankheiten.

Erfahrungen mit Elektrosmog

Nach gewissen Erfahrungswerten ist Elektrosmog als Ursache von unterschiedlichen psychischen und körperlichen Erkrankungen durchaus nachvollziehbar. Diese Auffassung teilen auch einige Wissenschaftler und Behördenvertreter.

Mit dem Auftrag, die Harmlosigkeit gepulster Hochfrequenzstrahlung innerhalb der gesetzlichen Grenzwerte mit Studien zu belegen, erkannte z. B. Dr. Carlo in den USA die wirkliche Gefahr elektromagnetischer Strahlung und formulierte seine Bedenken öffentlich. Unter der Rubrik Symptome / Gesundheitliche Auswirkungen können aus der Bildgrafik die verschiedenen Symptome in Bezug auf Elektrosmog entnommen werden.

Melatonin ist ein Hormon, das von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse – einem Teil des Zwischenhirns – aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert. Die Zellspannung der Körperzelle beträgt 90 mV. Körperspannungen durch Ankopplung an elektrische Wechselfelder in Höhe von über 10 V sind am Schlafplatz nicht selten!

Diese elektrischen Wechselfelder können zum Beispiel durch ein Kabel unter dem Bett, einer Nachttischlampe oder allgemein einer nichtsichtbaren Stromleitung in der Wand, entstehen. Eine Beeinflussung der nervalen Steuerungsprozesse durch diese elektrischen Wechselfelder, können vielfältige akute und langfristige Auswirkungen haben! Experimente mit Menschen und Tieren ergaben unter anderem Veränderungen im Verhalten und eine Beeinflussung der Lernfähigkeit sowie des Hormonsystems.

So wurde zum Beispiel das erwähnte Hormon Melatonin in einer geringeren Menge als sonst üblich ausgeschüttet. Melatonin steuert den biologischen Tag-Nacht-Rhythmus, hat einen stimulierenden Effekt auf das Immunsystem und hemmt das Wachstum von Tumoren. Ein reduzierter Melatoninspiegel wird mit Schlafstörungen, Müdigkeit oder depressiven Verstimmungen in Verbindung gebracht.

Es ist also unbestritten, dass es durch Niederfrequenz-Strahlung unterschwellige Wirkungen gibt, doch weiss man nicht, wie sie zu Stande kommen.