Geopathische Störungen

Definition Geopathologie

Die Silbe „Geo“ verrät bereits, dass es irgendetwas mit unserer Erde zu tun haben muss, und „pathologisch“ nennen die Mediziner etwas, was krankmachende Wirkung hat. Sinngemäss versteht man also unter Geopathologie standortbedingte Erkrankungen, die etwas mit den oft zitierten Erdstrahlen zu tun haben. Nachfolgend die verschiedenen möglichen geopathischen Störzonen:

  • Globale Gitternetzte
  • Verwerfungszonen
  • Wasserführungen
  • Radon

Warum können Erdstrahlen schädlich sein

Geopathische Störzonen wurden in früherer Zeit, meistens als Wasseradern bezeichnet. Rutengänger wie Curry und Hartmann benannten neue Störfelder, so daß heute unterschiedliche Namen für die krankmachende Wirkung aus der Erde differenziert werden.

In der Erde entstehen durch Zerfallsprozesse von spaltbarem Material ständig Neutronen. Sie sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit. Treffen sie auf  Mensch oder Tier, durchdringen sie deren Körper ohne größere Schäden zu verursachen.

Diese Neutronen können allerdings an machen Stellen z.B. durch Wasserführungen oder Verwerfungen abgebremst werden. Physiker sprechen dann von gebremsten oder thermischen Neutronen, die  einen um Größenordnungen höheren Wirkungsquerschnitt haben.

Treffen diese thermischen Neutronen  im Körper auf Atomkerne, zerfallen diese unter Freisetzung ionisierender Strahlung. Besonders die dabei entstehenden Alphateilchen können nun die Erbinformationen (DNA) in den Zellen des angrenzenden Gewebes schädigen. Teilen sich diese Zellen weiter, vererben Sie den fehlerhaften genetischen Code an die Nachkommen, die dann nicht mehr in der Lage sind ihre Funktion korrekt auszuführen. Je nachdem wo der Schaden entstanden ist, können die Auswirkungen höchst Unterschiedlich sein.

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