Elektrosmog

Definition nach Wikipedia

Elektrosmog (aus Elektro- und Smog) ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die täglichen Belastungen des Menschen und der Umwelt durch technisch erzeugte (künstliche) elektrischemagnetische und elektromagnetische Felder. Die erzeugten technischen Felder gehen von Hochspannungsleitungen, Fernseh-, Radar- und Mikrowellen sowie auch von elektrischen Haushaltsgeräten aus.

Die Verträglichkeit nachweisbarer Immissionen von elektromagnetischen Feldern für die Umwelt insbesondere die gesundheitliche Verträglichkeit und Zumutbarkeit für den Menschen werden mit dem Begriff der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit (EMVU) bezeichnet. Lebewesen, die angeben, solche Wirkungen zu verspüren, gelten als elektrosensibel. Die dazu zulässigen Grenzwerte sind im Rahmen der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit in verschiedenen Richtlinien, Normen und Gesetzen geregelt.

  • Hochspannungsleitungen
  • Eisenbahn und Tramlinien
  • Hausstrom
  • Mobiltelefonstrahlung
  • Mobilfunkantennen
  • Radaranlagen
  • W-Lan Router
  • Bluetooth
  • Schnurlos-Telefonie

Beim hausgemachten Elektrosmog ist zu erwähnen, dass dieser sehr oft eine weit höhere Belastung darstellt, als die Strahlung, welche von aussen auf das Wohnumfeld einwirkt. Die Elektroinstallationen, allgemein die eingesteckten Gerätschaften und auch die drahtlosen Kommunikationsanlagen beeinflussen diese Belastung stark.

Mittels bewusstem Umgang von gewissen Gerätschaften sowie gewissen Abschirmmöglichkeiten können diese Belastungen stark reduziert werden. Um dies zu realisieren, benötigt es genauste Messungen, welche ich Ihnen anbieten kann.