Erfahrungsbericht – Halsschmerzen verursacht durch elektromagnetische Strahlung
Seit längerer Zeit leide ich oft an Halsschmerzen. Diese Schmerzen zeigen sich0 in Form von einem leichten Druck im Halsbereich. Zusätzlich ist die Hautoberfläche erwärmt. Meine Beobachtungen haben ergeben, dass die Halsschmerzen bei längerer Handybenutzung jeweils stärker werden und wenn ich die Internetdauer reduziere, sich die Symptome wieder abschwächen. So zeigt sich bei mir ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Handynutzung bzw. der erzeugten elektromagnetischen Wechselfelder und den Halsschmerzen.
Offizielle Untersuchungen, bezüglich der schädigenden Wirkung elektromagnetischer Wechselfelder, insbesondere gepulster Strahlung, wie sie bei Schnurlostelefonen, Handys, Wireless-Lan, Bluetooth usw. angewandt werden, beziehen sich lediglich auf sog. thermische Wirkungen.
Das heißt: Die Erwärmung des Gewebes, unter Einfluss der Strahlung, über ein bestimmtes Maß hinaus, ist der Maßstab für die Festlegung von Grenzwerten. Die nichtthermischen (athermische) Wirkungen bleiben unberücksichtigt.
Jeder Mensch hat eine eigene Schmerzempfindlichkeit. Die einen haben ein feines Schmerzempfinden und bei anderen ist die Schmerzgrenze höher eingestellt. Leiden Sie ebenfalls an ähnlichen Symptomen, überlegen Sie ob diese von einem strahlenden Gerät sein könnten? Wenn ja, versuchen Sie die Anwendung dieses Gerätes zu reduzieren und schauen Sie ob sich bei Ihnen was verändert?
In meinem Fall hatte ich als athermische Symptome „Halsschmerzen“ und als thermische Symptome einen „leicht erwärmten Hals“.
Weitere mögliche athermische Symptome:
- Schlafstörungen
- Müdigkeit am Morgen,
- Tagesmüdigkeit
- rheumatische Beschwerden
- Kopfschmerzen
- chronische Erkrankungen ohne erkennbare Ursache
- Lernprobleme
- Schwindel
- Depressionen
- Hörstörungen (Tinnitus)
- Gelenk- und Knochenschmerzen
Gerne berate ich Sie im Umgang mit möglichen Verursachergeräte und unterstütze Sie bei diesem sehr komplexen Thema. Hören Sie auf Ihren Körper und geben Sie ihm das, was er braucht. Gesundheitliche Vorsorge – das beste Rezept.
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